Leighton Meester über Michelle Trachtenberg: „Gossip Girl“-Star äußert sich zu Tragödie

Leighton Meester hat erstmals über den Tod ihrer „Gossip Girl“-Kollegin Michelle Trachtenberg gesprochen und ihre Trauer geteilt.

Im Februar dieses Jahres erschütterte die Nachricht vom plötzlichen Tod der Schauspielerin Michelle Trachtenberg (1985-2025) die Filmwelt. Die durch Rollen in „Buffy – Im Bann der Dämonen“ und als Georgina Sparks in „Gossip Girl“ bekannt gewordene Darstellerin wurde nur 39 Jahre alt. Jetzt hat sich ihre ehemalige Serienkollegin Leighton Meester (39) erstmals öffentlich zu dem tragischen Verlust geäußert.

Leighton Meester: „Es ist erschütternd“

In einem Interview mit dem Magazin „Flaunt“ fand die US-Schauspielerin, die in der Erfolgsserie Blair Waldorf verkörperte, emotionale Worte: „Es ist erschütternd“, wird Meester zitiert. „Sie war ein wundervoller, talentierter Mensch, und jeder hat sie geliebt. Es ist sehr, sehr traurig für alle, die sie kannten.“

Besonders schockierend sei für Meester die Tatsache, dass sie und Trachtenberg im selben Alter waren, als die Tragödie geschah. Die beiden Schauspielerinnen hatten von 2007 bis 2012 gemeinsam für die beliebte Serie „Gossip Girl“ vor der Kamera gestanden.

Todesursache durch Komplikationen bei Diabetes

Trachtenberg wurde am 26. Februar 2024 leblos in einer New Yorker Wohnung aufgefunden. Wie das New Yorker Büro des Gerichtsmediziners laut dem Magazin „People“ im April mitteilte, starb die Schauspielerin an Komplikationen im Zusammenhang mit Diabetes mellitus. Die Todesart wurde als natürlich eingestuft.

Reaktionen der „Gossip Girl“-Familie

Meester ist nicht die einzige aus dem „Gossip Girl„-Ensemble, die sich zu Trachtenbergs Tod geäußert hat. Zuvor hatten bereits Stars wie Penn Badgley, Blake Lively, Ed Westwick und Chace Crawford ihre Bestürzung zum Ausdruck gebracht.

Badgley, der in der Serie Dan Humphrey verkörperte, hatte gegenüber „E! News“ erklärt, dass Trachtenbergs Tod „wirklich surreal, wirklich traurig“ sei. Er erinnerte sich, dass sie „unglaublich schnell anfing zu lachen“ und beschrieb sie als „wirklich fröhlich“ mit einem „kindlichen, fröhlichen Lachen“, obwohl er sie seit über zehn Jahren nicht mehr gesehen hatte.

Im Interview mit „Flaunt“ betonte Meester auch, wie beeindruckend es sei, dass die Serie auch Jahre nach dem Ende noch so stark nachwirke: „Jetzt kann ich sehen, dass das Vermächtnis der Show weiterlebt – in mancher Hinsicht sogar noch mehr als damals – was unglaublich ist.“