Königshäuser: Von Mätressen und Pinkel-Prinzen: Die größten royalen Skandale

Durch den Fall Marius Borg Høiby stehen die Norweger derzeit im Mittelpunkt – doch Skandale gab es immer schon im europäischen Hochadel. Ob durch Ehebruch oder übles Benehmen.

Der Fall Marius Borg Høiby erschüttert Europas Königshäuser: Der älteste Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit muss sich vor Gericht verantworten, er ist wegen mehrfacher Vergewaltigung angeklagt worden. Der Prozess soll im Januar in Oslo beginnen. 

Für die Norweger ist es ein Riesen-Skandal. Zwar nimmt Marius Borg Høiby keine offiziellen Aufgaben wahr, aber er ist ein Mitglied der königlichen Familie und damit der erste von ihr, dem ein Verbrechen vorgeworfen wird.

Es ist aber nicht das erste Mal, dass so etwas im europäischen Hochadel passiert – wie ein Blick nach Spanien zeigt, wo ein Schwiegersohn des früheren Königs Juan Carlos verurteilt wurde und ins Gefängnis ging. Die größten Skandale aber lieferten die Briten, wie unsere Fotostrecke zeigt. 

Und dort hört es ja auch nicht auf: Gerade ist ein Buch über Prinz Andrew erschienen, das ihn wieder in den Fokus rückt. Einst der Lieblingssohn der Queen, ist er heute ein gefallener Mann, dessen Verbindungen zum Sexualstraftäter Jeffrey Epstein den Boulevard beschäftigen.