Wir kennen ihren Charakter, ihr Alter, ihre Launen. Aber wie würden unsere Katzen und Hunde aussehen, wären sie nicht unsere Haustiere, sondern menschliche Mitbewohner?
In den sozialen Netzwerken geht derzeit ein putziger Trend um: Immer mehr Haustierbesitzer lassen sich von Künstlicher Intelligenz zeigen, wie ihr Hund oder ihre Katze als Mensch aussehen würde. Die Ergebnisse? Meist überraschend treffend – und oft genau deshalb ziemlich komisch.
Ob verschlafener Kater oder frecher Chihuahua – KI-gestützte Tools wie ChatGPT versuchen, die Persönlichkeit eines Tieres in ein menschliches Pendant zu verwandeln. Nutzer müssen dafür zunächst Aussehen und Charakter ihres Tieres beschreiben: Ist die Katze eher gemütlich und schmusig oder wild und neugierig? Hat der Hund eine ernste Ausstrahlung, oder ist er eher der alberne Clown im Familienrudel? Die treffendsten Ergebnisse erhält, wer sein Tier nicht nur beschreibt, sondern ein Foto hochlädt.
Haustiere als Menschen: Das ist der Trend
ChatGPT etwa ermöglicht es dann, anhand eines Fotos oder einer Beschreibung des Haustiers eine kleine Charakteranalyse zu machen und daraus abzuleiten, wie das Tier als Mensch wohl aussehen, sich kleiden und verhalten würde. Die daraus entstehenden Fotos teilen gerade viele Tierbesitzer auf Instagram & Co. Viele von ihnen erkennen ihr Haustier erstaunlich gut in der menschlichen Version wieder. Der freche Blick, die entspannte Haltung oder der besorgte Gesichtsausdruck – die KI trifft oft genau den Kern.
Ob als unterhaltsamer Zeitvertreib oder als süße Hommage an den tierischen Mitbewohner – der Trend macht Spaß. Auch unseren Kolleginnen und Kollegen in der Redaktion, die direkt einmal ausprobiert haben, wie ihre Haustiere in menschlicher Form aussehen würden. Das führte zu mitunter skurrilen Reaktionen wie: „Hey, dein Kater sieht aus wie mein Mann!“ Aber unterhaltsam war das Experiment in jedem Fall. Die tierisch guten Ergebnisse zeigen wir Ihnen in einer Fotostrecke.